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überwiegend Thallophyten, Einzeller selten, begeißelte Formen
völlig fehlend |
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Vorkommen von rot gefärbten
Phycobiliproteiden (= Phycobiline, Phycobiliproteine mit Phycocyanobilin,
Phycoerythrobilin, Phycourobilin, Phycoerythrin) sowie von ß-Carotinoiden, welche die
durch Chlorophyll a bedingte Grünfärbung überlagern |
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überwiegend im Salzwasser vorkommend, wo sie aufgrund ihrer
Pigmentausstattung auch größere Tiefen besiedeln können |
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Vorhandensein saurer Kohlenhydrate als Bestandteil der
Mittellamelle und der Primärzellwände (Agarose, Agaropektin) |
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Vorkommen von Florideenstärke als
charaktisches Reservepolysaccharid |
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untergliedert in nur eine Klasse mit zwei Unterklassen |
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Generationswechsel
bei Rotalgen |
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dreigliedriger Generationswechsel! |
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haploider Gametophyt ist vollständige Pflanze mit einer Eizelle
in weiblichen Gametangium, dem Karpogon, und Spermatien in
zahlreichen Spermatangien |
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nach Befruchtung der Eizelle Entstehung des (diploiden) Karposporophyten in Form diploider Zellfäden, welche aus dem
Karpogon herauswachsen, aber mit dem Gametophyten verbunden bleiben (in dieser
Entwicklungsphase Vorliegen von 2 Generationen auf einer Pflanze!) |
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durch Mitosen Bildung von diploiden Karposporen
(demzufolge Mitosporen) |
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aus Karposporen Entwicklung des häufig dem Gametophyten
gleichgestalteten (isomorph), diploiden Sporophyten (Tetrasporophyt),
der durch Reduktionsteilung wiederum 4 haploide Sporen ergibt, die zum Gametophyten
auskeimen |
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Pharmazeutische Bedeutung: |
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Gewinnung von Agar aus ca. 40 verschiedenen Rotalgenarten, den sog.
"Agarophyten", bevorzugt aus Arten der Gattungen Gelidium
und Gracilaria; s. hierzu auch Systematik - Rhodophyta |
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Gewinnung von Carrageenan bevorzugt aus Arten der Gattungen Gigartina und Chondrus
s. hierzu auch Systematik - Rhodophyta |